Informieren Sie sich als Arbeitnehmer oder Arbeitgeber über neue Entwicklungen und gesetzliche Änderungen am Arbeitsmarkt.
Neben dem gesetzlichen Mindestlohn steigen ab Oktober 2022 auch die Löhne in der Zeitarbeit. Die Lohnuntergrenze/Mindestlohn liegt bei 12,43 € pro Stunde. Weitere Lohnsteigerungen folgen im April 2023 und Januar 2024. Die neuen Tariftabellen finden Sie hier.
Ab Oktober 2022 steigt nicht nur der gesetzliche Mindestlohn. Auch der Mindestlohn in der Zeitarbeit steigt zum 01.10.2022 auf 12,43 € pro Stunde. Auch die Entgeltgruppen EG2a und EG2b steigen sowie weitere Änderungen wurden beschlossen.
Gemäß dem BAP/DGB-Tarifabschluss vom 18.12.2019 steigen im April die Entgelte in der Zeitarbeit in allen Entgeltgruppen (EG1 bis EG9). Damit erhöht sich auch der Mindestlohn in der Zeitarbeit auf 10,88€ pro Stunde.
Der Bund lockert die Corona-Maßnahmen. Vor allem für Arbeitnehmer und Arbeitgeber bedeutet das Veränderungen: die Home-Office-Pflicht und die 3G-Regel entfällt. Worauf Sie jetzt achten müssen.
Das Regierungskabinett hat am 23.02.2022 einen Gesetzesentwurf verabschiedet, der vorsieht, dass der Mindestlohn zum 1. Oktober auf 12€ steigen soll. Gleichzeitig sollen die Mini- und Midiob-Grenze angehoben werden.
Kann der Arbeitgeber wegen Krankheit kündigen? Ja, das ist möglich. Doch dafür müssen 4 Voraussetzungen erfüllt werden.
2022 bringt nicht nur die Erhöhung des Mindestlohns mit sich. Der Jahreswechsel sorgt auch für einige Neuerungen und Änderungen im Arbeitsrecht.
2022 steigt der Mindestlohn wieder um 2 Stufen. Die erste Erhöhung ist zum 1. Januar erfolgt und die zweite folgt zum Juli des Jahres. Steigt auch der Mindestlohn in der Zeitarbeit? Gelten Ausnahmen?
Für die meisten Arbeitsverhältnisse legt der Arbeitsvertrag fest, welche Kündigungsfristen gelten. Aber auch ein geltender Tarifvertrag kann die Kündigungsfristen bestimmen. In allen anderen Fällen gelten die gesetzlichen Kündigungsfristen nach dem Bürgerlichen Gesetzbuch (BGB).
Mit der Neuauflage des Infektionsschutzgesetzes (IfSG) und der Einführung der betrieblichen 3G-Regel fragen sich viele Arbeitnehmer: Darf der Arbeitgeber meinen Impfstatus abfragen?
Generation Z: geboren um die Jahrtausendwende (1995-2010), aufgewachsen in einer digitalen Welt, selbstbewusst und kommunikationsstark. Was bedeutet das für den Arbeitsmarkt und Führungskräfte? Wie führt und motiviert man die junge Generation?
Ab dem 1. Oktober 2021 gilt eine neue Regelung für die Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung (AU-Schein): der Krankenschein soll digitalisiert werden und in Papierform entfallen. Was bedeutet das für Arbeitnehmer, Arbeitgeber und Krankenkassen?
Arbeitnehmer haben bei Krankheit das Recht auf Lohnfortzahlungen. Doch nun hat das Bundesarbeitsgericht entschieden, dass Arbeitgeber eine Krankschreibung anzweifeln können, wenn sie unmittelbar auf eine Kündigung folgt. Der Arbeitnehmer muss dann beweisen, dass er tatsächlich arbeitsunfähig ist.
Was müssen Arbeitnehmer und Arbeitgeber nun beachten?
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